Praxis für Logopädie Tatjana Link 

 Raiffeisenstraße 63 - 74906 Bad Rappenau 

Tel.: 015755867682 - eMail: hallo@linkzurspache.de

Herzlich Willkommen in meiner Praxis für 

Logopädie Tatjana Link 

Praxiseröffnung am 01.07.2025

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Behandlung aller logopädischen Störungsfelder und Altersgruppen

 

  • Zulassung für alle Kassen- und Privatpatienten und Selbstzahler
  • Kostenfreies Parken direkt vor dem Praxisgebäude
  • Haus- und Heimbesuche nach Vereinbarung
  • Therapien auch während den Schulferien 

 

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Praxis für Logopädie Tatjana Link

Raiffeisenstraße 63 - 74906 Bad Rappenau

Tel.: 015755867682 - E-Mail: hallo@linkzursprache.de

Mein Angebot an Sie

In meiner Praxis für Logopädie in Bad Rappenau behandle ich in allen logopädischen Bereiche für eine gelungene Kommunikation und physiologisches Schlucken.

 

Kommunikation ist wesentlich. Sie bringt uns in Kontakt mit unseren Mitmenschen, lässt uns Wünsche, Bedürfnisse und Erlebnisse teilen und verbindet uns. Die Gründe für eine eingeschränkte Kommunikation sind vielfältig. Sei es, weil es Schwierigkeiten mit einer deutlichen Aussprache gibt, die Wörter fehlen, die Grammatik nicht so ganz passt oder weil die Stimme regelmäßig versagt. 

 

Ein falsches Schluckmuster in der Kindheit verursacht möglicherweise Fehlstellungen der Zähne, im Alter führt eine Schluckstörung zur Beeinträchtigung der Lebensqualität und kann sogar lebensbedrohlich sein.

 

Als Logopädin bin ich in all diesen Bereichen ausgebildet. Ich nehme mir Zeit für Sie und bin mit meinem Fachwissen und meiner langjährigen beruflichen Erfahrung persönlich für Sie da.


Ich freue mich, Sie in meiner Praxis in Bad Rappenau begrüßen zu dürfen. 

 

 

Tatjana Link

 

staatlich anerkannte Logopädin 

für Stimmtherapie, Sprechtherapie, Sprachtherapie, Schlucktherapie


 

 

 

Nach sechsjähriger Tätigkeit als examinierte Krankenschwester auf einer Herz- und Schlaganfallstation wechselte ich in den Beruf der Logopädie. Hier arbeitete ich zwölf Jahre als angestellte Logopädin in verschiedenen Praxen, sowie in einer Reha-Klinik. Seit 2025 habe ich meine eigene Logopädiepraxis in Bad Rappenau.

Beruflicher Werdegang

kompetent

und erfahren

kreativ

 mit Leichtigkeit und Freude

persönlich

für Sie da

In der Logopädie unterscheidet man vier Bereiche

Sprache

Sprache wird im Gehirn gebildet. Hier wird das Gehörte verstanden und verarbeitet, und neue Wörter und Sätze für eine Antwort formuliert.

Sprache umfasst daher folgende Bereiche: Sprachverständnis, Wortspeicherung, Wortabruf, Bilden von grammatikalischen Strukturen, Kommunikation und Pragmatik. 

In der Therapie werden die Auffälligkeiten in den jeweiligen Bereichen behandelt. 

Betroffen können Kinder sein, die diese Fähigkeiten noch nicht ausgebildet haben, oder Jugendliche und Erwachsene, die eine oder mehrere dieser Fähigkeiten auf Grund von Unfall oder Erkrankung, wie beispielsweise Schlaganfall oder Demenz, wieder verloren haben. 

Bei kleinen Kindern liegt die Ursache einer fehlenden Sprache oft daran, dass sie die Vorläuferfertigkeiten der Sprache noch nicht entdeckt haben, also Fähigkeiten, die Voraussetzung dafür sind, dass Sprache verstanden und begriffen wird. Hierzu zählen z.B. das Symbolverständnis und der trianguläre Blickkontakt. Dann setzte ich in der Therapie an dieser Stelle an. Hier ist eine frühzeitige Therapie bereits ab zwei Jahren sinnvoll.

Sprechen

Mit „Sprechen“ ist eine korrekte, flüssige und deutliche Aussprache gemeint. 

Daran beteiligt sind vor allem Zunge, Lippen, Zähne, Kiefer und Gaumensegel. 

Die korrekte Aussprache wird bei Kindern, die einige Laute noch nicht aussprechen können, eingeübt, bei offenem und geschlossenem Näseln, bei Stottern und Poltern, nach Unfällen, angeborenen Fehlbildungen, Schlaganfällen und bei bestimmten neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson und Chorea Huntington. 

Außerdem wird die Therapie des Sprechens unterstützend in der Stimmtherapie eingesetzt. Je nach Erscheinungsbild und Ursache der Sprechstörung wird dabei eine speziell angepasste therapeutische Herangehensweise gewählt.

Stimme

Die Stimme wird im Kehlkopf gebildet, wobei die Stimmlippen durch den Atemfluss in Schwingung gesetzt werden. Unterstützt wird die Stimme durch eine physiologische Körperhaltung und Körperspannung, der Atmung, der Artikulation, sowie der Sprechintention, der aktuellen psychischen Verfassung und der eigenen Persönlichkeit. 

Man unterscheidet vor allem zwischen organischen Stimmstörungen, wenn beispielsweise nach einer Operation die Stimmlippen gelähmt sind, und funktionellen Stimmstörungen. 

Eine funktionelle Stimmstörung entsteht z.B. durch einen meist unbewussten Fehlgebrauch der Stimme. Wenn Sie eine hohe, dünne Stimme haben, sich oft räuspern müssen, wenn Ihre Stimme heiser und rau klingt oder rasch versagt, könnte das ein Zeichen für eine Stimmstörung sein. 

Auch Kinder können bereits Stimmstörungen entwickeln. Hier ist eine Therapie ab acht Jahren sinnvoll, in Einzelfällen auch früher. 

Schlucken

Das Schlucken in der logopädischen Therapie umfasst im Wesentlichen zwei große Bereiche. 

Zum einen geht es darum, die Nahrung vom Mund sicher in den Speisetrakt zu bekommen, ohne dass Teile der Nahrung dabei in die Luftröhre gelangen. Dieser Vorgang kann bei neurologischen Erkrankungen und Ereignissen wie z.B. nach einem Schlaganfall beeinträchtigt sein. Husten und Räuspern während des Essens können die ersten Anzeichen einer Schluckstörung sein. 

Zum anderen kann durch das Erlernen der richtigen Schlucktechnik bei Kindern und Jugendlichen eine Zahnspange vermieden werden bzw. sich die Anwendungszeit derselben erheblich verkürzen. Denn eine richtige Schlucktechnik verhindert, dass die Zungenspitze gegen die Vorderzähne stößt und diese nach und nach verschiebt.

Folgende Bereiche behandle ich in meiner Praxis für Logopädie in Bad Rappenau

Kinder und Jugendliche

  • Sprachentwicklungsstörung und Sprachentwicklungsverzögerung
  • Störungen beim Aufbau des Wortschatzes
  • Dysgrammatismus (Störung der Grammatik)
  • Kindliche Aphasien
  • Dyslalie (angeborene Artikulationsstörung/Lautfehlbildungen)
  • Redeflussstörungen (Stottern, Poltern)
  • Funktionelle Schluckstörung auf Grund eines muskulären Ungleichgewichtes der Gesichts- und Schluckmuskulatur 
  • Störung der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung 
  • Störung der phonologischen Bewusstheit (Vorläuferfähigkeiten für das Lesen und Schreiben)
  • kindliche Dysphonie (kindliche Stimmstörung)
  • Mutationsstörung (unvollständiger Stimmbruch)
  • Rhinophonie (Näseln)
  • VED (verbale Entwicklungsdyspraxie)
  • Diagnosen und Krankheitsbilder, die auch die Sprache und/ oder das Sprechen betreffen, z.B: Late Talker (später/kein Sprechbeginn) und Mutismus

Erwachsene

  • Dysphagie (Schluckstörung)
  • Dysphonie (Stimmstörung) 
  • Aphasie (Sprachstörung: Schwierigkeiten, Sprache zu verstehen und/oder zu produzieren)
  • Dysarthrie (Sprechstörung: Schwierigkeiten, deutlich zu artikulieren)
  • Apraxie (Schwierigkeiten bei der motorischen Bildung von Lauten oder Wörtern)
  • Fazialisparesen (Gesichtslähmungen)
  • Neurologische Erkrankungen wie z. B. Morbus Parkinson, Demenz, Chorea Huntington, ALS


Haben Sie Fragen zu ihrem speziellen Fall? Dann greifen sie zum Telefonhörer und rufen mich an:
Tel.:015755867682

Informationen rund um die logopädiesche Therapie

Was benötigen Sie für eine logopädische Therapie?

Sie benötigen eine logopädische Verordnung. Diese erhalten Sie von Ihrem behandelnden Arzt. Anschließend vereinbaren Sie einen Termin in der logopädischen Praxis. In der Regel werden zehn Behandlungen zu je 45 Minuten ausgestellt. Nach den zehn Behandlungen entscheidet der Arzt, ob eine Folgeverordnung notwendig ist. Oftmals fordert er auch einen Bericht von der behandelnden Logopädin an, in dem Behandlungsverlauf, Fortschritte und weitere Behandlungsziele beschrieben werden.

Folgende Ärzte stellen, je nach Krankheitsbild, logopädische Verordnungen aus: Allgemeinmediziner/Hausärzte, Kinderärzte, HNO- Ärzte, Neurologen, Zahnärzte, Kieferorthopäden, Phoniater, Onkologen, Psychologen, Psychiater.

Welche Kosten kommen bei einer Logopädietherapie auf Sie zu?

Für gesetzlich versicherte Kinder und Jugendliche werden die Kosten bis zum 18. Lebensjahr vollständig von der Krankenkasse übernommen. 

Ab dem vollendeten 18. Lebensjahr besteht eine Zuzahlungspflicht von 10% des Verordnungswertes und es sind 10 € Rezeptgebühr pro Verordnung zu entrichten.

Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Befreiung von der Zuzahlung möglich. Bitte lassen Sie sich diesbezüglich von Ihrer Krankenkasse beraten.

Was erwartet Sie in der Logopädietherapie?

Therapie auf Augenhöhe ist mir ein Herzensanliegen. Ich möchte, dass Sie sich bei mir wohlfühlen und Sie genau die Therapie bekommen, die Ihren Bedürfnissen und Wünschen entsprechen. 

Deshalb findet in der ersten Logopädiestunde ein ausführliches Gespräch statt, in dem Sie mir Ihr Anliegen, Ihre Krankheitsgeschichte und Ihre Wünsche schildern können. Wir werden für Sie passende Übungen und Tests machen, die zeigen, an welchem Punkt Sie stehen und die mir verraten, wie das weitere Vorgehen in der Therapie sein wird. Die Ergebnisse bespreche ich mit Ihnen und beziehe Sie in die Planung mit ein. 

Für Kinder findet die gesamte Therapie sehr spielerisch statt. Mit zunehmenden Patientenalter wird meine Vorgehensweise selbstreflektierender. Mein Ziel ist, dass Sie genau wissen, auf welchem Stand der Therapie wir gerade sind, was unser gemeinsames Ziel ist und wie wir es erreichen können. So können Sie die erarbeiteten Therapiepunkte wesentlich leichter in Ihren Alltag integrieren und anwenden. 

Bei Kindern ist in der ersten Stunde eine Bezugsperson mit anwesend, bei Bedarf auch in den Folgestunden. Für gewöhnlich findet die Therapie jedoch ohne Eltern statt. Trotzdem sind Sie als Elternteil fester und wichtiger Bestandteil der Therapie. Am Ende jeder Therapiestunde nehme ich mir Zeit für Sie, um mit Ihnen den Inhalt und Stand der Therapie sowie weitere Fördermöglichkeiten für zu Hause zu besprechen. Und wenn Bedarf nach zusätzlichem Informationsaustausch besteht, sind jederzeit Beratungsgespräche möglich. 

So finden Sie mich

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